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Ich denke also bin ich

  • 23. August 2017
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Es gibt Tage, wo man über alles mögliche philosophiert. Den Sinn des Lebens, den Ursprung allen Seins oder was aus unseren Autos geworden ist. 

Wir kamen beim Test des neuen Kia Rio in der Gold-Ausstattung ins Grübeln. Woher kommen wir? Wohin fahren wir? Und warum wollen wir das neuerdings mit einem Kleinwagen erledigen? Es ist ja nicht so, dass uns die rasante Entwicklung bei den PKW´s verborgen geblieben wäre. Aber es ist nicht irgendeine laserleuchtende, selbstfahrende, ferngesteuerte Oberklassenlimousine die uns zum Staunen bringt, sondern eben dieser unser Kia Rio. 

Warum das so ist? Zum Einen ist es gerade einmal 17 Jahre her, dass Kia mit dem Rio in Europa, na ja, durchstartete. Preislich attraktiv, aber in weiterem Sinne doch eine ziemliche Gurke. Anno 2017 steht die Marke auf einer Stufe mit jenen, die knapp unterhalb von Premium liegen bzw. sich dort anschmiegen. Zum Anderen ist der Rio als Kleinwagen klassifiziert, also in einem Segment zuhause, welchem stets die Aura des Verzichts, des „will aber kann nicht“ umweht.  

Und heute? Bremsassistent, Berganfahrassistent, Fahrspurwarner, autonomes Notbremssystem, Tempomat, 7-Zoll-Navi, Mirror Link, Rückfahrkamera, Ledersitze, Lenkradheizung, Sitzheizung. Wahnsinn, oder? Noch vor wenigen Jahren war ein derartiges Sammelsurium an technischen Spezzies wenn überhaupt den staatstragenden Luxuskarossen vorbehalten. Reise 10 Jahre zurück, zeig einem Kia-Verkäufer unseren Rio, wir wetten er tippt auf Baujahr 2024. Oder Paralleluniversum. Wahrscheinlich aber beides. 

So erwachsen die Ausstattung des Rio, so erwachsen arbeiten die Teile auch alle.

Hier wurde keine billige Software einprogrammiert oder eine Kamera aus dem Ramschladen eingebaut. Geschweige denn, dass hier irgendwer bei der Verarbeitung schlampig gearbeitet hätte. Auch ist es mittlerweile in Sachen Kia schon klassisch, wenn wir von einer intuitiven Bedienung reden. Möglich, dass sich dicke Daumen bei den vielen Lenkradtasten zu Beginn etwas schwer tun. Aber das legt sich. 

Einen wesentlichen Beitrag zu unserem – zugegeben – leicht euphorischen Bericht leistet der Top-Benziner, seines Zeichens ein Dreizylinder-Turbo mit 120 PS. Voraussetzung hiefür ist aber, dass man den rauen Motorlauf ignoriert oder, was wir getan haben, unter sportliche Untermalung der dazu passenden Fahrleistungen verbucht. Nach knapp 10 Sekunden knackt der kleine Rio die 100er-Marke, erfreut dabei mit einem sehr gut abgestimmten 6-Gang-Getriebe und feinen Durchzug. Ebenfalls auf der Haben-Seite stehen ausgewogene Handling-Eigenschaften und ein Verbrauch von rund 6 Litern.  

Ja, der könnte vielleicht etwas weniger sein, erklärt sich aber unter anderem durch gute Platzverhältnisse für 4 Erwachsene und einen 325 Liter fassender Kofferraum. Ein Extra-Tipp ist uns die Lackierung „Smoke Blue“ wert, sieht insbesonders mit den 17“-Alus und den getönten Heckscheiben echt klasse aus. Wer jetzt aufspringt und zum Händler sprintet, ab EUR 19.990,00 steht die goldige Zeitmaschine bereit.  


Was er kann:
Ein Erstauto sein. 

Was er nicht kann:
Jede Kurve sportlich nehmen. 

Extralob gibt es:
Für die Demokratisierung der Technik. 

Ändern würden wir:
Die Sprachsteuerung auch via Bluetooth ermöglichen.


Daten Kia Rio T-GDI Gold
Motor: 3-Zylinder Turbo-Benziner 
Hubraum: 898 ccm
Leistung: 120 PS
Max. Drehmoment: 172 Nm bei 1500 U.
Testverbrauch: 5,9 Liter
Vmax: 192 km/h
0 auf 100 km/h: 10,2 Sek.
Preis ab EUR 19.990,00

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